 |
|
|
|
Home
|
Dabei waren: Carina, Sandy, Ente (Leslie), Tatiana, Lara, Jessika (ab und an auch Mello gerufen), Aylin, Nahele Am Freitag Mittag sind wir los gefahren nach Reborn. Da alle nicht rein gepasst haben in den Bus mussten wir 2 mal fahren. Die erste Gruppe waren Ente Sandy, Aylin und Nahele. Sie versuchten die Kothen aufzubauen =) Carina und der Rest kam auf dem Lagerplatz und erst dann konnten wir die Kothe richtig aufbauen. Wir bauten den den Abendtisch auf und wir aβen dann alle zusammen.
Danach machten wir eine kleine Wanderung auf der wir einen Tunnel gefunden haben. Ente und Lara sind dann den Weg zurückgelaufen zum Lager. Sie holten die Taschenlampen. In der Zwischenzeit haben sich die anderen beschäftigt. Nach dem Lara und Ente zurück kamen haben wir dann endlich den Tunnel besichtigt. (Anm.: Der Tunnel diente dazu das Bächchen Unterirdisch über ein paar hundert Meter weiterzuleiten. Drinnen war es etwas feucht, ständig tropfte es irgendwo, sehr eng so das wir ständig gebückt laufen mussten und voller Spinnennetze sammt Spinnen. Trotzdem gingen Alle tapfer durch, auch als nach ein p0aar Biegungen gar kein Licht mehr zusehen war. Da sag doch noch mal einer Mädels seien Ängstlich! Wurde hiermit widerlegt!) Als wir den Rückweg gingen holten wir noch Holz fürs Essen. Zurück auf dem Lagerplatz machten einige Mädels eine Wasserschlacht auf Carina und Ente. Als die Party zu Ende war begannen Tatiana und Jessika zu Kochen (Folienkartoffeln mit Zaziki). Als es Abends wurde pflanzten wir uns gemütlich vors Feuer und sangen Lieder. Nach und nach gingen wir in die Kothe.
Später am Abend hatten wir unser Bundesfeuer. Tatiana und Ente bekamen ihre Baretts. Am Montag Morgen haben wir relaxt gefrühstückt und sind dann an den Bach gefahren. Carina hat sich min. 3 mal verfahren. Dort blieben wir ein Weilchen. Nach einem anstrengenden Wochenende sind wir nach Hause gefahren. =) Die Wildkatzen |
||
|
|
Am Samstag Morgen waren alle wach bis
auf Carina. Durch das Geschwafel der Pimpfe wurde sie dann nach langer Zeit
auch wach. Es dauerte aber noch einige Minuten bevor sie ihren Prachthintern
aus dem Schlafsack erhob. Nach dem Frühstückten wir.
Am Sonntag Morgen haben wir erst mal
gemütlich gefrühstückt. Nach dem Frühstück gingen wir auf den Naturpark,
aber wir haben uns verlaufen. (Anm. Wir fanden im Nachhinein raus des wir
doch auf dem richtigen Weg waren, der aber länger war als wir dachten und
das irritierte uns.) Auf dem Rückweg kamen wir wieder am Bach vorbei. Dort
waren wir ein paar Stunden, um uns zu vergnügen. (Anm. Das Vergnügen bestand
darin das sich ein paar von den Mädels regelrecht eine Schlammschlacht gaben
und sich auch nicht von den belustigten Zuschauern auf der Brücke über uns
stören lieβen.) Nach der Zeit wanderten
wir auf den Lagerplatz durch den Bach. Auf dem Weg sammelten wir Holz fürs
Bundeslager und Abendessen.